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Erfasst die Lernfähigkeit von nonverbalem Gedächtnismaterial. Störungen der Gedächtnisleistung spielen bei einer Vielzahl klinischer Störungen bzw. Verletzungen eine zentrale Rolle. Sie wirken sich in hohem Maße auf die Lebensqualität des Patienten aus und können zu erheblichen Beeinträchtigungen im privaten und insbesondere auch im berufl ichen Bereich führen. Eine sorgfältige neuropsychologische Erfassung und Differenzierung dieser Gedächtnisbeeinträchtigungen ist für die Prognose des Krankheitsverlaufs besonders wichtig. Ebenso für die Beurteilung der beruflichen und sozialen Kompetenz des Patienten sowie für die Planung geeigneter Rehabilitationsmaßnahmen. Daher findet dieses Verfahren hauptsächlich in der Klinischen Neuropsychologie Anwendung.
S1: Langform A. S2: Kurzform A. S3: Test der visuellen Diskriminationsleistung – Zur Vorgabe bei unterdurchschnittlicher Leistung. S11: Langform B – Paralleltestform. S12: Kurzform B – Paralleltestform.
Der Testperson werden nacheinander entweder geometrische oder unregelmäßig geformte Figuren vorgegeben. Bei jeder Figur soll die Entscheidung getroffen werden, ob sie vorher schon einmal gesehen wurde oder ob sie zum ersten Mal dargeboten wird.
Gedächtnis
Ungarisch
Türkisch
Niederländisch
Englisch (USA)
Französisch
Italienisch
Schwedisch
Slowakisch
Spanisch
Deutsch
Polnisch
Rumänisch
Finnisch
Chinesisch
Tschechisch
Hindi
Slowenisch
Je nach Testform ca. 4–10 Minuten. Der Visuelle Diskriminationstest dauert ca. 3 Minuten.
Normen ab 5 Jahren.
Controlled Mode
Folgende Hauptvariablen werden ausgewertet:
Die Nebenvariablen ermöglichen eine getrennte Auswertung der Lernleistung für geometrische (hochassoziative) und unregelmäßige (niedrigassoziative) Figuren. Die geometrischen Figuren erlauben eher eine duale Kodierung als die niedrigassoziativen, da erwartet werden kann, dass sie nicht nur bildhaft, sondern auch verbal kodiert werden.